Lebenshilfe-Kekse
backen - Friedensdemo
- Meisterschaft-Schi-Alpin-2003
- Fußballmädchenmannschaft
- Rose der Woche -
Schülerligaturnier -
Tennis-Landesmeisterschaft - Sternsinger 2004 - BO-Tage 2006 - Girls-day 2007
|
Girlsday: 26.04.2007
Von der HS – Bramberg nahmen die Mädchen der 3. Klassen am Girlsday 2007 teil. Sie hatten die Möglichkeit einen Tag sich einen technischen Beruf anzuschauen bezw. Hineinzuschnuppern!
|
Bericht von Sonja Lerch:
Am 26.04.07 durfte ich im Betrieb Orthopädie- Schuhtechnik Nindl schnuppern.
In dieser Firma arbeitet ein Lehrling, ein Geselle, ein Meister und eine Schuhverkäuferin (EHK).
Arbeitszeiten:
8:00 – 12:00
14:00 – 18:00
In diesem Beruf verarbeitet man Leder. Für die Verarbeitung des Leders stehen Spezialgeräte zur Verfügung. Schuheinlagen und Orthopädieschuhe werden hergestellt.
Als Orthopädie-Schuhmacher muss man auch den Muskelaufbau eines Fußes wissen.
Ich wurde von dem Lehrherrn sehr gut aufgenommen. Mir wurde sehr vieles gezeigt und ich lernte viel daraus.
Ich durfte zehn Klettverschlüsse für Orthopädieschuhe herstellen, sowie auch Schuheinlagen kleben. Mir wurde das gesamte Unternehmen gezeigt.
Nach diesem Tag hab ich mich dazu entschlossen, dass ich diesen Beruf erlernen will. Orthopädie- Schuhmacher ist ein Beruf der Zukunft. |
|
|
|
BO – Tage: 2.10.06 – 5.10.06 - 4. Klassen
Heuer haben die Schüler erstmals jeweils 2 Tage in einem Betrieb verbringen („hineinschnuppern„) dürfen. Für viele Schüler war es die erste Erfahrung in der Berufswelt.
Es ist sehr wichtig, dass die Jugendlichen die Chance bekommen, mehr über einen Beruf zu erfahren!
Bedanken möchten wir uns bei den Betrieben für die gute Zusammenarbeit.


Begleitet haben dieses Projekt die Klassenvorstände der 4. Klassen (Knapp-Braunegger Doris und Zuckerstätter Gerhard) und
Schülerberaterin Hartl Helga
|
Sternsinger 2004
|
Im Bild:
von links nach rechts
Begleiterin: |
Michaela Schragl |
Kassier: |
Thomas Kirchner |
Kaspar: |
David Zuckerstätter |
Melchior: |
Rene Nindl |
Balthasar: |
Manuel Enzinger |
Sternträger: |
Lukas Kirchner |
|
Auch heuer waren wieder die "Sternsinger"
unterwegs, um im Rahmen der Dreikönigsaktion Geld für die Bedürftigen
dieser Welt zu sammeln. Wie jedes Jahr stellten sich Schüler unserer
Hauptschule für diesen guten Zweck zur Verfügung. |
|
Landesmeisterschaft-Tennis
Bei der Landesmeisterschaft im Tennis
hat sich unser Bramberger Tennisnachwuchs hervorragend geschlagen. Imr
Mannschaftsbewerb (Einzel und Doppel) konnten Claudia Rainer und Julia
Nill den Landesmeistertitel erringen. Herzlichste Gratulation! |
|
Schülerligaturnier
Am 27. Mai 2003 wurde im Rahmen der Schülerliga
Bezirksmeisterschaft auf der Sportanlage Bramberg die Plätze 5 - 8
zwischen den Mannschaften der Hauptschulen Bramberg, Rauris, Lend und Mittersill
II ausgespielt. Gewonnen hat die HS- Lend. Herzlichste Gratulation. Gleich
dahinter konnte sich aber unsere Mannschaft positionieren. Den durch Losentscheid
ermittelten Ehrenpreis (Tageskarte in der Schiarenawildkogel - 15 Schüler
und 2 Betreuer) gewann die HS-Rauris. |
|
Rose der Woche Am 13. März bekamen
wir für unsere "Friedensdemo" in den Pinzgauer Nachrichten
die "Rose der Woche: |
|
1. Fußball"frau"schaft an der HS Bramberg

Wir sind 8 fußballbegeisterte Mädchen aus den
4. Klassen.
v.l.n.r. : in Klammer: Position / Vorbild knieend: Doris (Angriff /
Rivaldo), Evelyn (Tor / Seaman), Isabella (Angriff / Ronaldo) stehend:
Lisa ( Verteidigung / Rivaldo ), Trainer Gerhard Schlick, Eva (Mittelfeld
/ Beckha), Birgit (Glücksbringer und Fan), Ingrid (Mittelfeld / Ronaldino
), Manuela (Verteidigung / Figo), Carola (Angriff / Beckham).
Nachdem wir schon immer Fußball spielen wollten, überraschten wir im
Herbst den Betreuer der Schülerligamannschaft mit der Frage, ob er nicht
auch mit uns Mädchen trainieren könnte. Seither haben wir mit Herrn
Schlick regelmäßig einmal pro Woche auf dem Sportplatz oder in der Halle
trainiert. Das Training hat uns immer viel Spaß gemacht und wir haben
schon sehr viel dazugelernt. Ein Fußballprofi unserer Schule ("Sput")
und einige seiner Freunde haben einmal am Training teilgenommen. Sie
haben dabei festgestellt, dass wir durchwegs talentiert sind , und haben
uns einige ihrer Tricks gezeigt. Unser Trainer ist von unserem Eifer
begeistert, und gleichzeitig ist er stolz auf unsere Fortschritte. Unter
dem Motto "Mädchen vor, noch ein Tor" möchten wir vor Schulschluss noch
ein richtiges Match ( gegen Lehrerinnen, Mütter, oder, wenn diese sich
nicht anzutreten trauen, gegen Knaben ) bestreiten. Wir warnen aber
schon jetzt die zukünftigen Gegner: Wir lassen uns durch nichts und
niemanden einschüchtern!
|
|
Meisterschaft-Schialpin-2003
Bei der Bezirksmeisterschaft "Schi-Alpin"
am 6.2.2003 in Lofer erreichte unsere den hervorragenden 2. Platz und
qualifizierte sich damit für die Landesmeisterschaft in St. Michael/Lungau
am 28.2.2003.
Auch hier konnte wieder der 2. Platz erreicht werden.
Herzlichste Gratulation
Mädchenmannschaft:
Lederer Nadine
Nill Julia
Unterweger Magdalena
Rainer Claudia
|
|
Friedenskundgebung
Am Donnerstag, dem 20. Februar 2003 veranstalteten
wir eine Friedenskundgebung am Dorfplatz. Wir stellten uns in einem großen
Halbkreis auf und die einzelnen Gruppen bzw. Klassen brachten ihre Beiträge,
die sie zuvor im Unterricht erarbeitet hatten.
...."Please give peace a chance", diese Worte John Lennons begleiteten
uns in der Absicht, jede Art von Gewalt in dieser von Krisen geschüttelten
Zeit abzulehnen. Spontaner Applaus von Eltern und Passanten gaben uns
das Gefühl, in diesem Sinne weiterarbeiten zu wollen.
|
|
Gestaltung der Bauernherbstfahnen
Gemeinsam mit der Lebenshilfe Bramberg
haben die Klassen 3b, 3c und 4b Fahnen für den Bauernherbst 2002
gestaltet.

|
|
Kekse backen mit der Lebenshilfe Bramberg in der Schulküche Im
Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Ernährung und Haushalt gestalteten die
Schüler der 4b unter der Leitung von Frau Anni Wildt mit der Lebenshilfe
Bramberg jeweils am 27. 11. und am 4.12.2001 einen gemeinsamen Nachmittag.
Dabei wurden Weihnachtsbäckereien und Konfekt hergestellt und bei einer
kleinen Jause natürlich auch verkostet. Sinn und Zweck dieses Projektes
war die Begegnung Jugendlicher mit behinderten Menschen.

Nach anfänglichen
Berührungsängsten war der Kontakt schnell hergestellt. Mit großem
sozialen Verständnis und beispielhafter Geduld gestalteten die Schüler
diese Unterrichtseinheiten. Wir hoffen, dass solche Aktionen auch in Zukunft
durchgeführt werden.
 |
|